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Planung & Beratung

Ich plane und begleite die Entstehung und Weiterentwicklung von permakulturellen Projekten seit 2007 mit großer Freude.

Meine langjährige praktische Erfahrung als Landschaftsarchitektin, Zimmern, und Gärtnerin ermöglichen es mir, Zusammenhänge anderer Projekte schnell zu erfassen und die richtigen Fragen zu stellen und dann konkrete Vorschläge mit meinen KundInnen zu erarbeiten, die langfristig viel Zeit und Geld sparen und vor Allem Konflikte vermeiden oder gar auflösen können.

Wer hat hier welche Bedürfnisse? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Herausforderungen gibt es?

Wo sind die Orte der Begegnung? Wo die des Rückzugs? Wo sollen Produktive landwirtschaftliche Bereiche entstehen? Wo Aufenthaltsflächen? Passen Tiere in das System? Was genau sind die Ziele? Welche Art von Garten macht hier Sinn? Wie können wir die Artenvielfalt unterstützen und für uns selber schöne Räume schaffen?

Handelt es sich um ein landschaftliches großflächiges Projekt oder um einen kleinen, privaten Garten? Wie lege ich Agroforstsysteme an und pflege sie? Welcher Waldgarten paßt zu mir? Wie unterstütze ich natürliche Prozesse? Und welche Eingriffe sind langfristig wichtig und jetzt dran, um Geld und Ressourcen zu schonen? Und vor allem: Was macht meine KundInnen glücklich? Und was wollen sie wirklich? Wie können wir Konflikte durch geschickte Raumgestaltung vermeiden und reduzieren? 

Dabei arbeite ich immer vom übergeordneten Muster zum Detail. Das Konzept steht zuerst. Dann wird es mit Details angereichert.

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Konkret können es private Gärten sein, öffentliche Räume oder auch kleine Bauten wie z.B.  Trocken-Toiletten. Ich kann also in verschiedenen Maßstäben meine Arbeit anbieten. Ob im übergeordneten konzeptionellen Rahmen oder im Detail. Besonders interessiert mich dabei das Prozeßhafte und die mit Sicherheit eintretende Veränderung. 

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Ein wichtiges Gestaltungsmittel für den Freiraum  ist die Topographie. Das Relief der Erde. Über dessen Einsatz müssen wir uns als erstes klar werden und hier Entscheidungen treffen. Schon durch leichte Höhenunterschiede läßt sich Regenwasser durch pure Gravitation sehr gut im Garten leiten und verteilen, Wege deutlich führen, und Menschen können sich besser orientieren. Zudem schaffen Höhenunterschiede eine ökologische Vielfalt, die schnell vom Wildleben genutzt wird. „Schaffe Zustandsunterschiede und das Leben stellt sich ein!“ Topographische Gestaltung kann auch das Verhalten von Menschen beeinflussen. Eine Sitzstufe wird schnell zur Bühne oder ein Wasserlauf zu einem breiten Weg.

Als nächstes folgen die Gehölze. Bäume und Sträucher sind der Schlüssel für eine positive Klimagestaltung und für unser Wohlempfinden. Sie bringen Blüten, Nüsse und Obst hervor und schaffen klare Räume, die uns Geborgenheit und Verbindung schenken. 

Stimmen meiner KundInnen

„In der Zusammenarbeit mit Johanna Häger habe ich Natur neu kennengelernt. Permakultur war mir bis dahin fremd. Mit ihr, im Blick auf die Natur, vorgefertigte Meinung zu überwerfen, war der Beginn einer schönen Reise.“

Clemens Schick, Schauspieler

„In der Zusammenarbeit mit Johanna Häger habe ich Natur neu kennengelernt. Permakultur war mir bis dahin fremd. Mit ihr, im Blick auf die Natur, vorgefertigte Meinung zu überwerfen, war der Beginn einer schönen Reise.“

Clemens Schick, Schauspieler

"Wir hatten bei den ersten Treffen zur Planung schon so viel Vergnügen und Erkenntnisse mit Johanna, dass wir es jetzt nicht mehr abwarten können uns endlich mit ihr in das Abenteuer Waldgarten stürzen zu können." Dirk Wilutzky und Mathilde Bonnefoy, Filmschaffende für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit

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